Sonntag, 30. Oktober 2011

I'm Hungry.
I'm tired.
I'm broke.
I'm cold.
I'm alone.
I'm without you.

Freitag, 28. Oktober 2011

.....denn das Ende von was Altem kann der Anfang von was Neuem sein

Ich verstehe dich nicht,kein Stück.
Aber es ist zu spät.Viel zu spät.
Ich suche,suche und suche,aber nicht dich.
Bin es satt,verarscht,verletzt,ausgenutzt zu werden.
Ich will dir nichts vorwerfen,nein.
Aber es tat alles so weh.So sehr. 
Nie wieder.Nie,nie wieder mit dir.
Ich vermisse.Vermisse die Wärme,die auf die einsame kälte folgte.Liebe.
was ist das überhaupt?Liebe.Es ist so leicht,sich zu verlieben.Sich zu verlieren.
Aber so unheimlich schwierig,sich wieder zu finden.
Doch es zieht an,die Liebe.Zieht mich in seinen Bann.Immer und Immer wieder.
Und jedes Mal ist es stärker,das Glück,der Schmerz.
Doch das alles,das alles ist es wert.
Es zählt der Moment.
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Mittwoch, 26. Oktober 2011

du hast es schon wieder geschafft.
Ich warte,warte auf den einen.Den einen,der kommt,und sagt:


Ich bin dein Ausweg



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Montag, 24. Oktober 2011

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Ich hab das gefühl,du taust langsam wieder auf.
Bleib da wo du bist,eingefroren.
Ich brauche deine kälte nicht.Nie wieder.Nein.Ich bin weg von dir.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Es wird Zeit,mit allem abzuschließen.
Tschüss Josh.
Tschüss Tim.
Tschüss gebrochenes Herz.
Hallo Leben.
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Samstag, 22. Oktober 2011

ein kapitel von vielen - Regengüsse

Seine Stimme verstummte..Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen,schloss ihn aber genauso schnell wieder.Es verschlug ihr die Sprache.Sie sahen sich an,aber keiner von ihnen traute sich,etwas zu sagen,geschweige denn,sich zu bewegen.Der Regen prasselte auf sie nieder,doch es schien,als würden sie es kaum merken.
,,Du hattest nie,nie etwas gesagt",brachte er schließlich heraus.,,Wieso hätte ich etwas sagen sollen,worauf du keine Antwort wusstest?".Sie schaute auf den Boden.Sie wollte ihm nicht sagen,was sie dachte,was sie wollte,was sie empfand.Denn sie war sich sicher,er würde keines ihrer Wörter nachvollziehen können. ,,Weil du auch genau weißt,was ich denke.Genauer gesagt fühle." -,,Ich dachte.."-,,Du dachtest mist.Du glaubst doch nicht,dass ich das die ganze Zeit ohne mit der Wimpern zu Zucken ausgehalten habe?Dich mit ihm zu sehen.Ich hatte garkeine andere Wahl.Ich war allein." Sie schien überrascht,als sie ihren Kopf hob.Sie hatte keine Ahnung gehabt,dass sie ihm weh getan hatte.Keine einzige Sekunde hatte sie daran gezweifelt,dass Michelle besser für ihn gewesen war,dass er glücklich war.Mit Michelle,nicht mit ihr.
Stille breitete sich aus.  ,,Und jetzt?",sie wusste nicht weiter.  ,,Jetzt sollten wir das aussprechen,was wir die ganze Zeit nicht gewagt hatten,zu sagen." Jetzt konnte auch er dem Blick nicht standhalten und sah weg.Ein schwarzer Kater überquerte die Straße und schien sich nicht gerade über den Regen zu freuen.  Eine Frau folgte dem Tier.Sie sah ziemlich aufgebracht aus,vermutlich war es ihr Kater. Er wollte es eigentlich garnichts sagen.Bis jetzt war alles gut gewesen.Er war mit Michelle zusammen gewesen und er war,auch,wenn er für michelle nicht dasselbe empfand wie für sie,glücklich.Er wusste genau,dass es nicht leicht werden würde,die zerbochene Vergangenheit an die losen Teile der Zukunft zu fügen.Aber was passiert war,war passiert und damit mussten sie klarkommen.Beide.
Sie zögerte.Sollte sie es wirklich sagen?Sie hatte seit Monaten auf diesen Moment gewartet.Gehofft.Jeden Tag.Und jetzt brachte sie kein Wort heraus.
,,Ich trau mich nicht,"sie wurde rot.,,ich mich auch nicht."Sie lachten.Er dachte kurz nach,sah in den Himmel.Die Regentropfen rannen seine Wange hinunter.,,Ich habe Angst."Seine Stimme klang plötzlich viel rauer. Sie sah ihn an.Sah in seine braunen Augen.  ,,Was ist,wenn wir zerbrechen.Wie früher?",er klang verzweifelt.,,Dann passiert es.Und dann werden wir wieder zueinander finden.So ist das nunmal.Es zählt das hier und jetzt". Sie konnte sich ein kichern nicht verkneifen.,,Das hier ist doch unheimlich filmreif,wie im traum,nicht?"  ,,Und wie." Er nahm sie in die Arme.Ein Kuss auf die Stirn.Geflüster.
3 Wörter,die alles veränderten.

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Freitag, 21. Oktober 2011

Anklagende Blicke.Jeden Tag.Allein schon,dass man überhaupt in der Schule erscheint,ist ein Fehler.
Getuschel,finger zeigen auf einen.
Wörter schneiden tiefe Wunden.Blicke streuen Salz hinein.
Hässlich.Dumm.Gestört.Anders.Seltsam.Fett.Es heißt,man sei so weit,dass man nicht kann,ohne zu ritzen.
Emo hier,Emo da.
,,Wenn ich so aussehen würde wie du,würde ich mich im Keller einschließen"
Es tat weh,jeden Tag.Ein Blick in den Spiegel und man kann nicht mehr.
Es war falsch,so zu sein,wie man wollte.
Es war falsch,glücklich zu sein.
Jeden Tag diese Schläge ins gesicht.Kaum betrittst du die Klasse,feindseelige Blicke.
Schwimmt man nicht mit dem Strom,bildet man für andere ein Hindernis.


Wunden,wunden die bis heute bleiben.
Sie wussten alle nicht,was sie anstellten.
Sie wissen alle nicht,dass sie daran schuld sind,dass ich nicht mehr in den Spiegel schauen möchte.

Ich finde die Fehler an mir nicht,ich suche sie.
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Sonntag, 9. Oktober 2011

Jede einzelne Träne.
Jedes Wort,jeder Buchstabe.
Habe ich an dich verschwendet.
Du hast keine Ahnung.Du hast sowas von garkeine Ahnung was du anrichtest.
Und ich hoffe,hoffe so sehr,dass du irgendwann einmal genauso verletzt wirst.Irgendwann.

Und trotz diesen Gedanken wünsche ich dich so gerne neben mich.
Warum nur?
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Freitag, 7. Oktober 2011

Mein Herz wird taub, mein Kopf wird schwer
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr

Ich hatte mir so sehr vorgenommen,mein Herz für nichts und niemanden zu öffnen.
und da kamst du.Du warst derjenige,der mich verstand.Der mich lesen konnte.Wie ein Buch.Ich dachte,du wärst er.
Er,der mich Glücklich machen würde.Tag für Tag.Das tatest du auch,diese 3 Wochen lang.Und jede Tag,jeden tag stieg die Hoffnung,die Freude.Wir beide gehören zusammen,hattest du gesagt.Deine Lippen trafen auf meine Stirn.So viel Gefühl.Deine Lippen trafen auf meine.So viel Gefühl.
Und ich dachte,es wäre alles echt.traumhaft echt.
Aber es wäre auch zu schön gewesen.
Ich hatte geglaubt,du seist nicht so,du seist anders.Ich hatte alles geglaubt,nur nicht das.
Und da,da ließ ich dich in mein Herz,fast selbstverständlich,und du zerstörst es.Tag für Tag.
Vermutlich hängst du jetzt bei irgendeiner anderen.Oder an der Flasche.
Fakt ist,es interessiert dich nicht.

Und ich hoffe und hoffe und hoffe.
Hoffe Tag und Nacht.

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Donnerstag, 6. Oktober 2011

Das schlimmste ist,dass es dich einen scheißdreck interessiert,was in uns vorgeht.
Das schlimmste ist,dass in all den Küssen so viel Gefühl war.So viel gespieltes Gefühl.
Das schlimmste ist,dass ich dir alles geglaubt habe,wirklich alles.

Ich kann nicht mehr,mag nicht mehr.
Was ist nur geschehen?

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Sonntag, 2. Oktober 2011

Diese Welt besteht nur aus Lügnern und Betrügern.
Wie konnte ich dir nur glauben,dass du etwas besonderes bist.
Wie konnte ich nur.
Du bist ekelhaft,einfach nur ekelhaft.